Ich male, um das sichtbar zu machen, was sich zwischen den Worten und unter der Oberfläche verbirgt.
Meine Werke entstehen
aus einem inneren Lauschen – auf Farbe, Form, Bewegung und das, was im Moment da ist.
Es sind Prozesse des Erinnerns, des Loslassens, des Wandels. Schicht
für Schicht entstehen so Bilder, die nicht laut sind, aber tief – vielschichtig, poetisch und manchmal roh.
Ich arbeite intuitiv, oft seriell,
inspiriert von Sprache, Jahreszeiten, Natur und inneren Landschaften.
Meine Kunst lebt von Kontrasten: Stille und Intensität, Licht und Dunkel, Struktur und Auflösung. Ich kombiniere
Materialien, die auf den ersten Blick nicht zueinander gehören – und schaffe so neue visuelle Räume, in denen Gegensätze nebeneinander existieren dürfen.
Ich richte mich an Menschen, die sich nach Tiefe sehnen in einer oft überladenen Welt. Meine Bilder laden ein zum Innehalten, zum Spüren, zum Erinnern an die eigene innere Stimme.
Sie sind stille Begleiterin Zeiten des Umbruchs – und eine Einladung, Mut zu fassen, anders zu sein, neue Wege zu gehen.